Dermatochirurgie

 

Manche unklare Hautveränderungen und bösartige Hauttumoren bedürfen einer chirurgischen Intervention, um einerseits eine eindeutige Diagnose mittels histologischer Untersuchung zu stellen und anderseits eine weitere Schädigung des Organismus zu verhindern. 

Besonders die, auch durch die vermehrte UV-Exposition, in der Häufigkeit kontinuierlich zunehmenden Plattenepithelkarzinome, Basaliome und nicht zuletzt Melanome müssen meist chirurgisch therapiert werden. 

 

Mit entsprechender Erfahrung lassen sich durch geeignete Schnittführung und kosmetische Nahttechnik in den allermeisten Fällen ästhetisch ansprechende Operationsergebnisse erzielen.

 

Eine richtig durchgeführte Lokalanästhesie erlaubt nahezu schmerzfreie Operationen. Die optimale Infrastruktur, die Wahl des richtigen Verbandsmateriales und eine gewissenhafte postoperative Betreuung runden die Behandlung ab und tragen zu einer Verminderung der Komplikationsrate bei und beugen einer unvorteilhaften Narbenbildung vor.